Elefantenfriedhof im Himalaya

Wir sind hoch hinauf gestiegen, haben weder Kosten noch Mühen gescheut um auf den Himalaya zu steigen und dort auf knapp über 5.000 m für euch einen kleinen Bergsee zu erkunden, den Roopkund See. Eigentlich ist der See mit seinen Ausmaßen von weniger als 40 m im Durchmesser eher unspektakulär. Doch 1942 wurden hier erstmals eine Vielzahl menschlicher Überreste gefunden – Skelette von hunderten Männern, Frauen und Kindern aus mehreren Jahrhunderten. Was steckt dahinter?

Triggerwarnung: Diese Episode befasst sich mit Tod, Religion und Kulten. Wer sich hiermit also möglicherweise unwohl fühlt, sollte von dieser Episode Abstand nehmen.

Der Roopkund See in der (fast) schnee- und eisfreien Zeit des Jahres
Foto: Schwiki – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Inspirationen und Erwähnungen

Im Rahmen dieser Episode haben wir einige (wenige) Medien und Themen angesprochen, die vielleicht interessant sind.

Hintergrundwissen zur Episode

Reisetipps

Videos

In der Episode referenzierte Medien

Credits

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Ralf S.
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Jens D.
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Michael J.

Ein Kommentar

  1. Hmm… 1942 mitten im zweiten Weltkrieg: Kinder hätten die Japaner sicherlich nicht mitgeführt. Aber wie sah die damals gängige Praxis mit den Kompaniehuren, die ja auch als Trostfrauen umschrieben wurden, aus? Wurden die Mitgeführt, oder waren die Einkansaniert? (Und ja, ich weis das ich da gerade in sehr proble.atischen, historischen Bereichen denke, um Ralfs Aussage auf Stimmigkeit abzuklopfen

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